Folge 57: Arno, Bayek und Spock

Heiß geht es her in San Francisco: Erst machte er mit Stephan Freundorfer die Stadt unsicher, dann wurde seine Küchenwand demoliert, jetzt rückt Roland allerlei Unholden und Dämonen auf die Pelle und berichtet live von den ersten 26 Stunden mit „Diablo 4“ und der dafür eigens eingebauten GeForce RTX 4070. Stichwort Arbeit: Wir erinnern uns an unsere Ferienjobs im Lebensmittel- und Stoffgewerbe sowie Praktika in der Gießerei. Schluss ist derweil mit „Let’s Dance“ und „Deutschland sucht den Superstar“, auch wenn Roland anders als Jürgen die letzte Folge immer noch nicht gesehen hat. Dafür enthüllen wir, welche Filmreihe wir als nächstes anschauen werden – immerhin hat diese deutlich weniger Teile als James Bond. Dessen Abenteuer erlebt Jürgen nun literarisch: Nach „Liebesgrüße aus Moskau“ und „Dr. No“ hat er zwei weitere Bände für den Urlaub eingepackt.

Von Moskau nach London: Roland hat in „Assassin’s Creed Syndicate“ etwa zwei Drittel des Spiel erkundet und spielt noch immer „Assassin’s Creed Rogue“ in der Remaster-Version – und ist dieses Mal arg davon begeistert. Nach dem Ubisoft-Code-Debakel hat er sich außerdem die davon betroffenen Spiele im Online-Angebot erneut gekauft – dann kam drei Wochen später eine Mail, er möge doch mal einen der Codes ausprobieren. Ausprobiert hat er stattdessen „Assassin’s Creed Origins“ und erzählt von seine Ägypten-Abenteuern. Außerdem erfahrt ihr, warum Jürgen „Assassin’s Creed Mirage“ nicht vorbestellt, welche Trophäe er in „Assassin’s Creed Odyssee“ noch kurz vor der Aufnahme errungen hat, was „Star Trek: Resurgence“ kann und warum er nach einem mysteriösen Spielebuchautoren forscht. Roland packt derweil einige CDs live während des Podcasts aus.

(Aufgenommen am 3. Juni 2023)

Folge 27: Tatiana, Dieter und Bruce

Ein rauer Hals podcastet schlecht – das erlebte in den letzten Wochen erst Roland und dann Jürgen. Nach einer unfreiwilligen Zwangspause genesen und nur von gelegentlichen Räusperern und Hustern unterbrochen geht es endlich weiter mit unserer Tour durch alle James-Bond-Filme, genauer: mit „Liebesgrüße aus Moskau“, dem zweiten und vielleicht besten 007-Streifen aller Zeiten. James Bond folgt darin den Spuren eines gewissen Ezio Auditore da Firenze, was besonders bei Roland Begeisterungsstürme auslöst. Wir klären nebenbei auf, wie lange Ian Fleming an einem Bond-Buch geschrieben hat, warum Lois „Moneypenny“ Maxwell mit 16 Jahren fahnenflüchtig wurde und worüber sich der amerikanische Krimi-Meister Raymond Chandler im Gespräch mit Ian Fleming unterhalten hat.

Vom Kino zum Mattscheibe: Roland nahm all seinen Mut zusammen, um in die 19. „DSDS“-Staffel einzusteigen. Linderung von den Strapazen gab es anschließend mit der „Magnum“-Neuausgabe auf Hawaii. Jürgen bangte derweil um die Gesundheit der Crew von „Let’s Dance“ und setzte mit „Star Wars: The Book of Boba Fett“ und „Ragnarök“ markante Gegenpunkte zum Tanzparkett. Rolands Konsolen hatten mit „Assassin’s Creed Unity“, „Destiny 2: Forsaken“ und „Hades“ jede Menge zu tun, Jürgen reiste mit „Uncharted 4“ beziehungsweise „The Lost Legacy“ sowie „Assassin’s Creed Valhalla“ in Gegenwart und Vergangenheit. Was wir sonst noch alles gelesen und gehört und warum wir am Ende doch nicht die Kurve bekommen haben, das müsst ihr schon selbst herausfinden.

(Aufgenommen am 8. März 2022)