Böse Zungen würden behaupten, wir hätten die Veröffentlichung dieses Podcasts auf den Sonntag gelegt, um Stammhörer Toby zum Geburtstag zu gratulieren. Die Wahrheit ist viel unspektakulärer: Seit Tagen herrschen in San Francisco Temperaturen von knapp 30 Grad, die nicht nur die mentale Arbeit zu einer gewissen Herausforderung machen. Doch genug gejammert, in Folge 26 starten wir mit dem James-Bond-Projekt. In jeder Folge unterhalten wir uns über einen der 007-Streifen, die wir uns in chronologischer Reihenfolge anschauen. Den Anfang macht „James Bond jagt Dr. No“, die dauerhafte Spoiler-Warnung versteht sich von selbst. Aber auch deutsche Kinofilme kommen dabei nicht zu kurz.
Jürgen macht im Rahmen unseres TV-Blocks – unter anderem mit der „Magnum“-Neuauflage, „The Big Leap“ und „DSDS“ sowie „Let’s Dance“ – ein intimes Geständnis: Er sieht sich manche Folgen nur zur Hälfte an. Dafür wächst seine „Singstar“-Sammlung beständig, allerdings nicht in allen erhältlichen Fremdsprachen. Roland hat sich „Dropmix“ zugelegt, aber noch nicht ausprobiert, und muss dringend wieder nach Paris. Und er staunt, dass Curtis Stigers heute ein Jazz-Musiker ist. „Diamond Classics“, „Star Wars“-Hörspiele, geschenkt – Jürgen will mit dem Musikpodcast ein weiteres Imperium aufbauen und obendrein 2022 alle 214 Abenteuer der „Drei Fragezeichen“ abhören. Gutes Gelingen!
(Aufgenommen am 5. Februar 2022)
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