Folge 56: Arno, Roland und Charles

Open-World-Fieber in San Francisco: Nach einer Stippvisite in „Ghost Recon: Wildlands“ hat Roland endlich die letzte fehlende Trophäe in „Assassin’s Creed Unity“ ergattert – Jürgens tatkräftiger Mithilfe sei’s gedankt. Zeit, das vor zwei Jahren kurz angespielte „Assassin’s Creed Rogue“ jetzt richtig anzugehen, auch, wenn „Assassin’s Creed Syndicate“ noch auf die Vollendung wartet. Jürgen ist derweil noch in „Assassin’s Creed Odyssey“ unterwegs, nachdem er seinen bis 2028 gültigen DLC-Code eingelöst hat. Ubisoft, was ist da los? Außerdem berichtet Jürgen von seinen Wrestling- und Kinoabenteuern und ist betrübt, dass die ersten Serien aus seinem geliebten Disney+ verschwinden. Zeit für einen kurzen Schwenk in Musikspiele von „Dance Dance Revolution“ über „Lips“ bis zu „DJ Hero“ und „Sing Star“, Roland Kaiser inklusive.

Irgendwie lassen uns „Deutschland sucht den Superstar“ und „Let’s Dance“ immer noch nicht los. Noch viel besser: Jürgens Eltern sind in „Bares für Rares“ am Start – in der Folge vom 10. Mai 2023. Über die Schulband von Jürgens Tochter landen wir erneut bei Roland Kaiser, auch Helge Schneider, Otto Waalkes und TV-Serien der 1970er und 1980er kriegen ihr Fett weg. Skandal: Wir haben im letzten Podcast kein Wort zur Krönung von König Charles verloren, trotz Sensenmann und Schwertträgerin. Auch den ESC haben wir links liegengelassen. Holen wir alles nach. Prompt geistert einmal mehr Roland Kaiser durch den Äther, wie auch Karel Gott, „Assassin’s Creed Mirage“ und „Scrubs“. Zuletzt debattieren wir, ob und welche Filme wir uns als nächstes anschauen sollen. Keine Angst, das ist alles weniger chaotisch, als es klingen mag.

(Aufgenommen am 20. Mai 2023)

Folge 55: Xenia, Maurice und Jan

Eine Schnapszahl ohne Schnaps und Wodka Tonic – unglaublich, aber wahr. Dafür spielt Jan Mayen, der Herr der Atomkraft, eine entscheidende Rolle. Doch der Reihe nach. Zunächst geht es über Ado-Gardinen und Peter Lamonts Bond-Erinnerungen zu Brettspielen, Maurice Binder und einmal mehr Filmen der 1980er. Sprung in die Gegenwart: Jürgen hat „Top Gun: Maverick“ gesehen und ist ganz angetan. Wie auch von „Star Trek: Strange New Worlds“. Am 10. Mai kommt außerdem die „Bares für Rares“-Folge mit seinen Eltern, die noch in der Mediathek zu haben ist. Roland hat sich an das Halbfinale von „Deutschland sucht den Superstar“ gewagt – und erst einmal keinen Bedarf, auch das Finale anzusehen. Dafür lehrt er mit Hörer Mike in „Remnant: From the Ashes“ allerlei Gesindel auf fremden Welten das Fürchten.

Große Freude: Jürgen hat eine Online-Schulung, Roland hat wieder Strom und „Assassin’s Creed Unity“ rund eineinhalb Jahre nach dem Start endlich abgeschlossen. Weiter geht es mit „Assassin’s Creed Syndicate“ – ein feines Spiel, mit deutlich weniger Sammelsurium. Ein Drama entspinnt sich, als Roland versucht, den Code der Gold-Fassung von „Assassin’s Creed: Origins“ on the air einzulösen. Zeit für einen beruhigenden Buch-Block: Wir erinnern uns an die „Space Beagle“ von A. E. van Vogt, Wolfgang Jeschkes Bibliothek der SF-Literatur, „Der grüne Komet“ von Herbert W. Franke, die „Stahlratte“-Abenteuer von Harry Harrison und die legendären Pabel-SF-Taschenbücher von W. D. Rohr, Plutonium Police und Freder van Holks Sun Koh, dem deutlich erfolgreicheren Vorgänger von Jan Mayen. Der Kreis schließt sich.

(Aufgenommen am 6. Mai 2023)