Folge 92: Basim, René und Frank

Ein gutes neues 2025 wünschen wir allen Hörern an den Empfangsgeräten! Vor der noch im alten Jahr aufgenommenen Folge gab es Wirbel in Jürgens Home Office, während während der Aufnahme Internet-Trubel bei Roland herrschte. Das kann uns nicht schrecken – wir berichten tagesaktuell von unseren neusten Spielerlebnissen. Roland ist mit dem Piraten-Rollenspiel „Flint: Treasures of Oblivion“ in See gestochen und freut sich, dass er nicht der Einzige ist, dem die lineare Mischung aus isometrischer Optik und Zwischensequenzen im Comic-Design prima gefällt. Jürgen hat „Assassin’s Creed Mirage“ abgeschlossen, ist über das Ende etwa enttäuscht und danach nicht ins bezaubernde „Hogwarts Legacy“, sondern ins eher kernige „Wolfenstein: The New Order“ eingestiegen. Seine Kids stehen auf „Steep“ und den „Landwirtschaftssimulator“ – letzterer eigentlich eine Traum-Kooperation für „Bauer sucht Frau“. Derweil staunt Roland über sensationell niedrige Preise etlicher Spiele.

„Indiana Jones und der große Kreis“ dreht sich bei uns erst kommendes Jahr im PS5-Laufwerk, wir blicken stattdessen zurück auf das Spielejahre 2024 – und 20 Jahre „Half-Life 2“, für das Entwickler Valve eine vortreffliche Doku produziert hat. Jürgen liefert neue Infos zu Legend Entertainment, dem Kickstarter-Projekt „Legends of Adventures: The Story of Sierra On-Line“ und vielleicht sogar dem nächsten James-Bond-Film. Seine irreparable Soundbar nebst Bonus-Boxen ist wieder auf dem Weg zum Händler, Roland musste den 4K-Film unverrichteter Dinge wieder mitnehmen. Warum es nicht empfehlenswert ist, vor dem Schlafengehen Sachbücher zu lesen, erklären wir anhand von „Computer in der DDR“ und „Back to Frank Black“, bevor wir einen kurzen Ausblick ins Jahr 2025 wagen. Und dann war da noch „Das Traumschiff“ vom 26.12.2024, das das Kunststück fertigbrachte, in Sachen Drehbuch alle bisherigen Folgen zu unterbieten. Wir haben für euch gelitten.

(Aufgenommen am 28. Dezember 2024)

Folge 90: He-Man, James und Candy

Mag auch Thomas Gottschalk seinen Podcast einstellen, uns gehen die Themen noch lange nicht aus. So gibt Jürgen passend zum kommenden ersten Advent einen Einblick in Weihnachtsfilme aus Finnland und Frankreich. Roland hat sich durch die zweite Hälfte der diesjährigen „DSDS“-Staffel gekämpft und vergleicht den Griechenland-Auslandsrecall mit „Assassin’s Creed Odyssey“. Da ist selbst „Diablo 4“ auf Paragonstufe 244 spannender – oder das Indie-Adventure „Firewatch“. Zu Indies greift auch Jürgen: „Kidname: Iceboy“ ist ein Fan-Nachfolger von „Codename: Iceman“, „Loria“ ein Strategiespiel im Retro-Look. Gar nicht retro: Bei Rewe (!) gibt es exklusive Abentuer der Drei Fragezeichen, im DeYoung-Museum kostenlosen Eintritt für Medienvertreter. Okay, und mit den Wandbehängen zur Schlacht von Pavia geht es dort dann doch wieder etwas in die Vergangenheit.

Einen seiner lang geplanten Road Trips hat Roland unternommen: Eine Woche ging es 400 Meilen nach Süden in den Großraum Los Angeles, den Besuch bei alten Freunden, viele Stunden auf dem Freeway, Ausflüge zum großartigen Getty Center, zum Strand und einem legendären Diner inklusive. Und natürlich durften auch morgendliche Gassigänge mit dem Pitbull nicht fehlen. Jürgen holt sich das Abenteuer auf literarische Weise: Endlich ist „Kalt“ von John Gardner Geschichte, während Glenn Dahlgren neue Details aus seinem bewegten Designerleben verkündet. Roland griff wieder zu Perry Rhodan, Jürgen zu „Die Welt der Meister: Der Realfilmband“ – ein Schwenk zu He-Man, She-Ra und Co. ist die Folge. Auch mit dabei: Hörerfragen, schlechte Weihnachtsfilme, Black-Friday-Aktivitäten, Uhrenkauf in Singapur und eine britische Studie zu immer simpleren Popsongs.

(Aufgenommen am 27. November 2024)